Flüge nach Budapest (BUD)

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Budapest - Stadt der königlichen Burg

Budapest besteht aus drei ehemals selbständigen Städten, die erst 1873 zur Gemeinde Budapest vereint wurden. Auf der flachen östlichen Seite der Donau liegt Pest, das zwei Drittel der Stadtfläche einnimmt, auf der westlichen, bergigen Seite Buda und Óbuda, das restliche Drittel der Stadt. Budapest ist berühmt für den Burgberg mit der ehemaligen Königlichen Burg. Das Budapester Burgviertel und das Donaupanorama stehen seit 1987 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.

Die Orientierung in Budapest ist verhältnismäßig leicht. Mitten durch die Stadt fließt die Donau, an ihrer rechten Seite liegt der historische, hügelige Stadtteil Buda, an der linken Seite Pest, in dem das zeitgenössische Leben pulsiert. Wenn man nur ein oder zwei Tage mit einer Stadtbesichtigung verbringen kann, ist es ratsam das Programm straff zu organisieren. Das Burgviertel in Buda, das Donauknie und die Andrássy Straße gehören zum Weltkulturerbe und dürfen nicht versäumt werden. Die schönsten Teile des Donauufers kann man bequem während einer Fahrt mit der Straßenbahnlinie 2 besichtigen. Dabei sieht man die wichtigsten Gebäude Budapests, wie Parlament, Matthiaskirche, königliches Schloss, Kettenbrücke und Gellért Heilbad.

Ein echter Höhepunkt jedes Budapest-Besuchs ist die von Schutzmauern und Basteien umgebene historische Altstadt auf dem Burgberg von Buda. Das Burgviertel kann man zwischen seinen beiden Eingängen, dem Bécsi kapu tér und dem Disz tér, auf einem etwa drei Kilometer langen Stadtbummel bequem kennen lernen. Auf seinem Gebiet befinden sich drei Kirchen, mehrere interessante Museen, wie zum Beispiel das Apothekenmuseum, das Ungarische Museum für Handel und Gastgewerbe und das Museum der Musikgeschichte sowie Gebäude mit historischer Bedeutung. Außer dem stimmungsvollen Gässchen und Plätzen bieten das Burgtheater, zahlreiche Gaststätten, Kunstgalerien und Souvenirgeschäfte Unterhaltung und Erlebnisse. Auch das Budapest Hilton Hotel, das vielleicht schönste Haus der Hilton-Kette, in dessen Seitenflügel die Überreste eines mittelalterlichen Dominikanerklosters aufbewahrt sind, befindet sich hier. Eine Spezialität im Burgviertel ist die älteste Konditorei von Pest-Buda, die 1827 gegründete Ruszwurm-Konditorei (Szentháromság út. 7).

Die Orientierung in Budapest ist sehr leicht. Mitten durch die Stadt fließt die Donau, an ihrer rechten Seite liegt der historische, hügelige Stadtteil Buda, an der linken Seite Pest. Auf Stadtbesichtigungen spezialisierte Reisebüros bieten Stadtrundgänge, Stadtrundfahrten mit dem Bus oder mit dem Ausflugsdampfer in Budapest an. Außer den üblichen Stadtrundfahrten empfehlen sich auch Spezialprogramme, zum Beispiel die Besichtigung des Parlaments oder des Opernhauses, Budapest für Nachtschwärmer oder jüdische Denkmäler in Budapest. Ausführliche Auskunft über Stadtbesichtigungen bekommt man beim Budapester Tourismusamt (www.budapestinfo.hu) sowie an Hotelrezeptionen. Beim Erwerb von Stadtplänen sollte man darauf achten, dass diese auch aktuell sind und die Stadtbezirke farblich unterschieden werden. Nur auf aktuellen Plänen stimmen wirklich alle Straßennamen. Übrigens ist der Besuch von einigen Budapester Museen und des Parlaments kostenlos. Besucher müssen nur ihren gültigen Personausweis oder Reisepass vorzeigen.

Die Magyaren sind die eigentlichen Landnehmer von Budapest. Sie machten die Stadt zu ihrem Zentrum weil sie die Gegend strategisch für bedeutsam hielten. Damals wurden die Siedlungen an beiden Ufern Pest genannt. Dies ist auch der Name für die Thermalquellen, die in der Tiefe des Gellertberges entspringen. Auf Anordnung von König Béla IV. wurde die königliche Burg auf dem Neuberg - der fortan Burgberg genannt wurde - errichtet. Derselbe König verlieh den Bürgern von Pest die erste königliche Urkunde mit goldenem Siegel für die Förderung des Handels und der Landwirtschaft.

Die Industrialisierung von Budapest begann mit dem Jahr 1867. Landwirtschafts- Lebensmittel - und Mühlenindustrien siedelten an und konnten rasch expandieren. Natürlich ging der 2. Weltkrieg nicht spurlos an Budapest vorüber, aber innerhalb von 4 Jahren war die Stadt wieder aufgebaut und entwickelte sich schließlich zu einer Weltstadt, die heute fast ein Fünftel der Gesamtbevölkerung Ungarns umfasst. In insgesamt 23 Bezirke ist die Stadt aufgeteilt, wobei ein Drittel der Einwohner auf der hügeligen Seite von Buda leben. Pest dagegen wurde auf einer Ebene gebaut. Zusätzlich befinden sich auf dem Fluss die Inseln Óbuda, Csepel sowie die berühmte Margaretheninsel.

Budapest ist die einzige europäische Metropole, die über bedeutende Thermalquellen verfügt. Da die Stadt auf Karsthöhlen erbaut wurde, die den Untergrund für heißes Thermalwasser durchlässig machen, entstanden hier diverse Thermalbäder. Schon die Römer nutzten die Quellen und aus der Zeit der Türken sind sogar noch einige Thermalbäder erhalten. Eines dieser Bauten ist das weltberühmte Gellertbad, das seinen Namen vom Heiligen Gellert bekam und im Jugendstil erbaut wurde. Es verzeichnet unter allen Thermalbädern Ungarns die höchsten Besucherzahlen.

Budapest: Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Insider Tipps

Hotel Gellért

Unterhalb des Gellértbergs liegt das imposante Hotel Gellért, das im Jahre 1912 - 1918 im Jugendstil erbaut wurde. Sein traumhaft schönes Heil- und Wellenfreibad kann auch von Nichtgästen genutzt werden.

Burg Vajdahunyad

Wie ein unwirkliches Märchenschloß ragt die Burg Vajdahunyad über das Stadtwäldchen. Die Architektur des Gebäudes ist Sammelsurium architektonischen Stile: die Kapelle ist im romanischen, das Burgtor im gotischen, die Fassade ist im barocken Stil und so weiter.

Donauufer und Burgviertel

Die Innenstadt von Budapest mit ihrem Burgviertel und das Panorama zu beiden Ufern der Donau zählen zu den Natur- und Kulturdenkmälern der Welt - besonders geschützt von der UNESCO. Am rechten Donauufer liegen die Stadtteile Buda mit dem Burgberg und Obuda mit den Ruinen des alten römischen Legionslagers Aquincum, am linken Ufer der Stadtteil Pest.