Flüge nach Mombasa (MBA)
Wir haben die besten Flüge nach Mombasa und die billigsten Flüge nach Mombasa:
Am billigsten fliegen Sie aktuell nach Mombasa vom Flughafen Stuttgart, der Flugpreis beträgt auf dieser Strecke 526 Euro, dieser Preis wurde am 07.03.2025 gefunden. Der Flughafen Mombasa (MBA) befindet sich in folgendem Land: Kenia.
Günstigste Flüge nach Mombasa (frühester Abflug in 30 Tagen)
- Düsseldorf nach MombasaThu 30.10 Thu 06.11ab 528 € Ermittelt am 17.09.25, 17:30 Uhr
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- München nach MombasaSat 25.10 Mon 10.11ab 682 € Ermittelt am 16.09.25, 12:33 Uhr
- Frankfurt nach MombasaTue 04.11 Wed 12.11ab 687 € Ermittelt am 16.09.25, 11:15 Uhr
Last Minute Flüge nach Mombasa in den nächsten 30 Tagen
- Stuttgart nach MombasaSat 04.10 Wed 08.10ab 526 € Ermittelt am 17.09.25, 11:55 Uhr
- Frankfurt nach MombasaTue 30.09 Mon 06.10ab 551 € Ermittelt am 17.09.25, 11:37 Uhr
- Bremen nach MombasaFri 03.10 Sun 12.10ab 555 € Ermittelt am 16.09.25, 21:17 Uhr
- Bremen nach MombasaTue 07.10 Sun 12.10ab 588 € Ermittelt am 17.09.25, 15:18 Uhr
- Frankfurt nach MombasaTue 14.10 Wed 22.10ab 603 € Ermittelt am 17.09.25, 16:41 Uhr
- München nach MombasaSat 04.10 Wed 08.10ab 603 € Ermittelt am 16.09.25, 11:38 Uhr
- Berlin nach MombasaSun 28.09 Mon 13.10ab 606 € Ermittelt am 16.09.25, 13:09 Uhr
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- München nach MombasaFri 03.10 Tue 07.10ab 614 € Ermittelt am 17.09.25, 18:19 Uhr
- München nach MombasaSun 05.10 Wed 08.10ab 618 € Ermittelt am 16.09.25, 11:40 Uhr
Mombasa – Hafenstadt mit kolonialem Flair
Mombasa ist die zweitgrößte Stadt Kenias und die wichtigste Hafenstadt im Osten Afrikas. Besuchen Sie die Hauptsehenswürdigkeiten, wie die großen Stoßzähne aus Stahl, einem Überbleibsel aus der Kolonialzeit der Engländer, Fort Jesus, eine portugiesische Festung aus dem 16 Jahrhundert oder den alten Hafen. Darüber hinaus bietet ein Urlaub in Mombasa noch weitere tolle Möglichkeiten: vom Tauchurlaub in den fischreichen Riffen bis hin zur mehrtägigen Safari in Tsavo East und West, im Umland von Mombasa. Fahren Sie bei aufgehender Sonne hinaus in die Savanne, und erleben sie viele afrikanische Wildtiere wie Elefanten, Löwen, Zebras und Affen hautnah.
Die Ursprünge dieser alten Hafenstadt an der Ostküste Afrikas reichen bis ins 12. Jh. zurück. Jahrhunderte lang fungierte Mombasa als Handelsstützpunkt der Araber, ehe die Portugiesen im 15. Jh. etwas dagegen hatten. Turbulente Konflikte waren die Folge. Vor allem die Altstadt Mombasas legt von dieser bewegten Zeit beredtes Zeugnis ab. Ihre Hauptattraktion ist das die Hafeneinfahrt beherrschende Fort Jesus. 1593 von den Portugiesen erbaut, wechselte es zwischen 1631 und 1875 neunmal den Besitzer. Heute beherbergt die in einer Mischung aus italienischem, portugiesischem und arabischem Stil erbaute Festung ein sehenswertes Museum. Mombasa selbst liegt auf Mombasa Island und ist im Norden und Süden über Brücken mit dem Festland verbunden. Im Zentrum der Insel gibt es zahlreiche gute Hotels, Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten. Und direkt südlich der Stadt breiten sich eine Reihe herrlicher Strände aus, die einen den Trubel Mombasas auch einmal vergessen lassen können.
Mombasa, diese alte, quirlige, afrikanisch-arabische Hafenstadt hat ihren Besuchern einiges zu bieten. Bekanntes Wahrzeichen der Stadt sind die ´Tusks´, zwei Paar markante Stoßzähne aus Aluminium, die sich über der Moi Avenue kreuzen. Eine äußerst wechselvolle Geschichte hat ´Fort Jesus´ hinter sich, das die Portugiesen den Arabern entrissen, abbrannten und wieder aufbauten. Entsprechend vielfältig sieht diese Hafenfestung in Mombasa aus. Weiterer Höhepunkt auf Ihrer Tour könnte eine Nachmittagskreuzfahrt durch die schönen, ausgedehnten Mangrovenwälder des ´Tudor-Creeks´ sein mit einem Besuch des ´Floating Markets´. Abends lockt dann ein Besuch im ´Casino´ oder im ´Bora-Bora´-Nightclub mit seiner spektakulären Mitternachtsshow.
Mombasa liegt – wenig überraschend – auf Mombasa Island unmittelbar am Indischen Ozean. Diese geschützte Insellage erwies sich in der Vergangenheit von großem Nutzen – ermöglichte sie doch den Aufstieg der zweitgrößten Stadt Kenias zur wichtigsten Handelsmetropole Ostafrikas. Dabei war es insbesondere der Handel mit Sklaven und Elfenbein, der eine veritable Blütezeit in Mombasa hervorrief. Mittlerweile sind diese Güter – Gottseidank! – etwas außer Mode gekommen. Der Bedeutung Mombasas als zentralem afrikanischem Umschlagplatz für den Import und Export von Handelswaren hat das allerdings kaum Abbruch getan. In diesem Sinne deutet auch die bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt indirekt zurück in die Epoche des Elfenbeinhandels. Die Rede ist von den „Tusks“, vier gigantischen Stoßzähnen aus genietetem Metallblech, welche sich über den Fahrbahnen der Moi Avenue kreuzen.