Flüge nach Monastir (MIR)

Wir haben die besten Flüge nach Monastir und die billigsten Flüge nach Monastir:

Am billigsten fliegen Sie aktuell nach Monastir vom Flughafen Düsseldorf, der Flugpreis beträgt auf dieser Strecke 239 Euro, dieser Preis wurde am 06.09.2023 gefunden. Der Flughafen Monastir (MIR) befindet sich in folgendem Land: Tunesien.

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Günstigste Flüge nach Monastir (frühester Abflug in 30 Tagen)

Last Minute Flüge nach Monastir in den nächsten 30 Tagen

  • Düsseldorf nach Monastir
    Wed 24.09 Sat 11.10
    ab 239 € Ermittelt am 14.09.25, 09:21 Uhr
  • Düsseldorf nach Monastir
    Mon 29.09 Mon 13.10
    ab 245 € Ermittelt am 15.09.25, 14:23 Uhr
  • Düsseldorf nach Monastir
    Sat 27.09 Sun 12.10
    ab 250 € Ermittelt am 15.09.25, 14:22 Uhr
  • Düsseldorf nach Monastir
    Wed 17.09 Wed 01.10
    ab 255 € Ermittelt am 14.09.25, 09:22 Uhr
  • Düsseldorf nach Monastir
    Fri 26.09 Tue 14.10
    ab 264 € Ermittelt am 15.09.25, 14:20 Uhr
  • München nach Monastir
    Tue 23.09 Thu 25.09
    ab 265 € Ermittelt am 15.09.25, 15:19 Uhr
  • München nach Monastir
    Wed 24.09 Wed 01.10
    ab 281 € Ermittelt am 14.09.25, 22:47 Uhr
  • Stuttgart nach Monastir
    Tue 23.09 Fri 26.09
    ab 281 € Ermittelt am 15.09.25, 15:18 Uhr
  • München nach Monastir
    Tue 30.09 Tue 07.10
    ab 285 € Ermittelt am 15.09.25, 13:39 Uhr
  • München nach Monastir
    Fri 26.09 Mon 06.10
    ab 286 € Ermittelt am 15.09.25, 11:53 Uhr

Monastir - im gleißenden Licht Hammamets

Besucher von Monastir werden begeistert sein! Denn die tunesische Stadt im Süden des Golfes von Hammamet ist nicht nur ein beliebter Badeort, sondern auch ein kulturhistorisches Juwel. Vieles von dem, was dem Touristen so lebhaft vor Augen steht verdankt seine Entstehung oder Restaurierung der Regierungsperiode von Habib Bourguiba. Der ehemalige tunesische Präsident hat seine Geburtsstadt nie vergessen. In diesem Sinne zeugen eine Moschee, sein Mausoleum sowie sein ehemaliger Palast auch heute noch vom Wirken des „Vaters der Republik“. Wesentlich älter – und auch berühmter – ist das Wahrzeichen von Monastir, der Ribat, eine Festung aus dem späten 8. Jahrhundert.

Monastir - nicht nur ideal für einen Badeurlaub (hier gibt es viele Sandstrände), sondern auch in kultureller Hinsicht sehr interessant. Monastir, erst punisch, dann römische besiedelt, beherbergt den Ribat, der als Wehrkloster für die Verteidigung des islamischen Glaubens errichtet wurde. Es ist das Wahrzeichen Monastirs. Hier befindet sich auch das islamische Museum mit Gold- und Silbermünzen aus dem zehnten und zwölften Jahrhundert, alten Koranhandschriften, seltenen Papyrusrollen, Keramik aus der Fatimidenzeit und mehr. Auch das schön angelegte Familienmausoleum des früheren Präsidenten Habib Bourgiba ist sehr sehenswert.

Monastir ist die Geburtsstadt eines der berühmtesten Tunesiers aller Zeiten: Habib Bourguiba, der „Vater des modernen Tunesiens“, erblickte hier, an der Küste des Golfs von Hammamet, das Licht der Welt. Dreißig Jahre lang, von 1957 bis 1987 war er Präsident der Republik, und die Spuren seiner Ägide stehen Besuchern von Monastir auch heute noch lebhaft vor Augen. Berühmtestes Baudenkmal der „Epoche Bourguiba“ ist fraglos das Mausoleum, welches das unvergessene Staatsoberhaupt Tunesiens zum Gedenken an sich und seine Familie 1963 errichten ließ. Ihm gegenüber erhebt sich ein architektonisches Denkmal aus anderen, längst vergangenen Tagen: Der Ribat, eine Befestigungsanlage aus dem 16. Jh. (teilweise bereits 9. Jh.), die im Zeitalter von Hollywood immer wieder als Filmkulisse dient.

Als Touristenhochburg im Süden des Golfs von Hammemet wartet Monastir mit einigen Sehenswürdigkeiten auf. Am beliebtesten – und nebenbei ein Postkartenmotiv von Weltklasseformat: der Ribat, ein gigantischer Festungsbau dessen Entstehung bis in das 9. Jahrhundert zurückdatiert. Wesentlich jünger, aber nicht minder populär sind hingegen zwei weitere Bauten, die Ihre Grundsteinlegung dem bedeutendsten Sohn Monastirs verdanken. Es handelt sich um die Bourguiba-Moschee sowie um das gleichnamige Mausoleum – beides architektonische Denkmäler, welche der „Vater des modernen Tunesiens“, Habib Bourguiba, zum Ruhme seiner selbst und seiner Familie in seiner Heimatstadt errichten ließ.