Flüge nach Heraklion (HER)

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Heraklion - auf den Spuren minoischer Kultur

Heraklion, die größte Stadt Kretas, ist für Besucher vor allem wegen seiner schönen Altstadt beliebt. Sehenswerte Museen in Heraklion sind das Archäologisches Museum Iraklion, das Historisches Museum Iraklion und das Ikonenmuseum Iraklion. Sehenswert ist auch das venezianische Kastell Koules am Fischerhafen von Heraklion.

Kreta, die größte griechische Insel, ist zugleich für die Einheimischen selbst das beliebteste Urlaubsziel im eigenen Land. Neben unzähligen Buchten und Stränden hat Heraklion, die größte Stadt auf Kreta, vor allem beeindruckende minoische Kultur zu bieten. Dafür am bekanntesten ist wohl der ´Palast von Knossos´, ein paar Kilometer außerhalb Heraklions. Es handelt sich dabei um eine historische Ausgrabungsstätte, in der ein antiker, minoischer Palast rekonstruiert wurde. Darüber hinaus stößt man in Heraklion unweigerlich auf das venezianische ´Kastell Koules´ – ein imposantes Bollwerk aus dem 16 Jahrhundert, das die Stadt vor feindlichen Angriffen schützen sollte. Bei einem entspannten Hafenspaziergang mit Zwischenstopp in einem der vielen kleinen Hafen-Cafes, kann man auch gleich den ´Weißen Leuchtturm´ inspizieren – er stammt aus dem 14. Jahrhundert und markiert die Einfahrt zum Hafen. Da er leicht nach rechts geneigt ist, wird er auch als ´griechischer Bruder´ des italienischen Originals in Pisa bezeichnet.

Heraklion ist die größte Stadt auf der griechischen Insel Kreta. Wichtigster touristischer Anziehungspunkt ist die Ausgrabungsstätte des ´Palast von Knossos´ etwa fünf Kilometer außerhalb der Stadt. Diese originalgetreue Rekonstruktion eines minoischen Palastes liefert ein beeindruckendes Zeugnis antiker Baukunst ab. Alle Fundstücke, die bei der Ausgrabung entdeckt wurden, sind im Archäologischen Museum Heraklions zu bewundern, darunter auch herrliche antike Wandgemälde. Der zweite Anziehungspunkt von Heraklion ist das ´Kastell Koules´, dessen massiver Turm einst den Hafen und die venezianischen Arsenale schützte. Über die Hafenmole, die bereits im 14. Jahrhundert von den Venezianern aufgeschüttet wurde, kann man zu Fuß den Leuchtturm erreichen. Er markiert den Eingang zum Venezianischen Hafen und ist übrigens leicht nach rechts geneigt. Danach laden zahlreiche kleine Hafencafés zum Verweilen und Relaxen ein.

Heraklion (oftmals auch Iraklion) ist eine „an der Nordküste von Kreta gelegene, griechische Hafenstadt“. So definiert es das Lexikon, und damit wäre eigentlich schon alles gesagt, wenn nicht – ja wenn nicht Heraklion bereits in minoischer Vorzeit große Bedeutung als einer der vier Häfen von Knossos besessen hätte. In diesem Zusammenhang vermag auch der Name der Stadt kaum zu überraschen. „Heraklion“ – das kommt von Herakles, jenem griechischen Heros, der mit der Bändigung des auf Kreta ansässigen Stieres eine seiner zwölf Großtaten vollbracht haben soll. Die heute zugänglichen Hauptsehenswürdigkeiten Heraklions stammen jedoch allesamt aus der Phase venezianischer Besatzung: das Kastell, das Arsenale, die Venezianische Loggia und viele weitere mehr.