Flüge nach Marseille (MRS)
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Am billigsten fliegen Sie aktuell nach Marseille vom Flughafen Berlin, der Flugpreis beträgt auf dieser Strecke 135 Euro, dieser Preis wurde am 01.03.2025 gefunden. Der Flughafen Marseille (MRS) befindet sich in folgendem Land: Frankreich.
Günstigste Flüge nach Marseille (frühester Abflug in 30 Tagen)
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Marseille - Hafenstadt in Südfrankreich
Marseille ist eine bedeutende Hafenstadt in Südfrankreich. Herausragendes Bauwerk und Wahrzeichen von Marseille ist die von Henri-Jacques Espérandieu entworfene Notre-Dame de la Garde. Die Geschichte Marseilles reicht weit in die Vergangenheit zurück. Die Stadt wurde um 600 v. Chr. gegründet und zwar von griechischen Siedlern aus Phokis in Kleinasien. 1481 kam Marseille an Frankreich. Mit der Eroberung von Algier und dem Bau des Suezkanals begann der wirtschaftliche Aufstieg Marseilles: Schnell entwickelte sich die Stadt im 19. Jahrhundert zum größten Hafen des gesamten Mittelmeerraumes.
Marseille ist in erster Linie berühmt für den gigantischen Hafen, welcher der zweitgrößten Stadt Frankreichs ihr unverwechselbares Flair verleiht. Gegründet wurde die Stadt von den alten Griechen (damaliger Name Massalia). Berühmtester Stadtteil Marseilles ist der Alte Hafen, der Vieux Port. Hier lässt sich in einer Vielzahl von Restaurants und Cafés typische Mittelmeeratmosphäre schnuppern. Im Nordteil des Hafens verkaufen die einheimischen Fischer ihre Fänge aus der vergangenen Nacht. Kirchenfreunde besuchen am besten die Cathédrale de la Major sowie die Basilika Notre Dame de la Garde. Berühmt ist auch die kleine Felsinsel mit dem Gefängnis Château d’If. Dort soll – laut Andre Dumas – dereinst der Graf von Monte Christo eingesessen und nach Rache gedürstet haben. Die Fahrt zum Gefängnisinselchen lohnt sich indessen hauptsächlich durch den spektakulären Blick auf Marseille vom Meer aus.
Marseille gilt als einer der attraktivsten Orte in ganz Frankreich – und dass, obwohl der Zweite Weltkrieg wahrlich nicht spurlos an der Hafenstadt am Mittelmeer vorübergegangen ist. Anfang der 40er Jahre hatten viele Flüchtlinge versucht, den Kriegswirren und den gefürchteten Deutschen über Marseille zu entkommen. Die meisten derjenigen, die verzweifelt auf Ausreise warteten, hatten ihre Verstecke in der Altstadt von Marseille – solange bis die Deutschen am 1. Februar 1943 die so systematische wie barbarische Sprengung dieses Stadtviertels in Angriff nahmen. Nur wenige Bauten sind der fanatischen Zerstörungswut entronnen. Was sich erhalten hat (wie z.B. die Kirche Notre Dame de la Garde), lohnt jedoch einen genauren Blick.
Eine herrliche Aussicht auf Marseille ergibt sich vom Plateau de-la-Croix. Eingespannt zwischen Bergen und Meer, besticht das einstige Massalia heute durch einen so großen wie bedeutenden Hafen. Doch auch diejenigen, die sich für Kunst und Kultur interessieren, kommen dank mancher herausragender Sehenswürdigkeit voll auf ihre Kosten. Da wäre beispielsweise die Wallfahrtskirche Notre Dame de la Garde (auf dem bereits erwähnten Plateau de-la-Croix), ein Entwurf des Architekten Henri Espérandieu aus dem 19. Jahrhundert. Da wäre aber auch die legendäre Insel Château d’If, einst Festung und lange Zeit Staatsgefängnis. Alexandre Dumas lässt seinen Grafen von Monte Christo hier in einer Kerkerzelle schmachten und nach Rache dürsten. Des weiteren darf ein Besuch des Alten Hafens, des Vieux Port, auf der Tagesordnung eines interessierten Marseille-Touristen nicht fehlen.